13. September 2012

Crossing the Event Horizon


Am Wochenende vom 31. August bis zum 2. September fand in der ehemaligen Abteil von Val-de-Consolation im französischen Jura der Workshop von Nassim Haramein statt, auf den ich mich sehr gefreut hatte. Ging es doch um eine Erweiterung der Quantenphysik um neue Aspekte, mit denen ich erst durch das Internet ( www.theresonanceproject.org ) und dann durch Bücher bekannt geworden war. Verschiedene seiner Gedanken hatten mir intuitiv eingeleuchtet und auch zu energetischen Erfahrungen geführt.
Auf der Hinfahrt benützte ich die Gelegenheit, um per Auto eine Gegend zu durchqueren, die ich noch kaum kenne. Von La Chaux-de-Fonds aus ging es in den Einschnitt des Doubs hinunter, durch romantische Wälder, dann eine ganze Strecke dem Fluss entlang bis zum malerischen, an einem zum See gestauten Flussabschnitt gelegenen Weiler Biaufond. Von dort führt eine Brücke auf die französische Seite des Doubs und von da durch die Juraweiden zu einem Restaurant ausserhalb des Dörfchens Bonnétage, das ich mir via Internet für ein feines Mittagessen mit Lokalkolorit ausgesucht hatte.
Dann ging’s weiter in die Val-de-Consolation; eine kurze Fahrt mit einigen Umwegen infolge von Strassensperrungen. Die Abtei liegt in der Tiefe eines Talkessels, inmitten eines dunkeln Tannenwaldes und begrenzt von hohen Karstwänden. Vom freundlichen Empfang wurde mir eine Kammer zugewiesen, höchste einfach, mit dünnen Wänden durch die ich in der Nacht meine Nachbarn würde flüstern und schnarchen hören. Zumindest führten die Wände bis zur Decke, im Gegensatz zu den Schlafkojen, an denen ich auf dem Weg dahin vorbei gegangen war. Gegenüber diesen gefangenen Abteilen verfügte mein Zimmer über ein Fenster mit Blick auf den Park der Abtei, der offensichtlich noch tiefer in einen Taleinschnitt hineinführte.
Nassim ist ein gut aussehender und leutseliger Mann von zwischen 40 und 50 Jahren; er scheint bereits ein Stammpublikum zu haben. „Emissaires“ heissen diese und zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen künstlich hergestellten Kristall in der Form eines Tetraeders, dessen Moleküle gegen eine besonders markierte Spitze nach oben ausgerichtet sind. Die Erstbesucher des Workshops sollten nach dessen Abschluss ein Dokument erhalten, dass sie zu „Delegates“ machte; auf Bewerbung und nach Besuch eines 9-tägigen Kurses würden auch wir – falls gewünscht – den Status eines „Emissaire“ der „Resonance Project Foundation“ erwerben können.
Nassim ist auch ein guter, wenn auch ein wenig zu ausschweifender Vermittler seiner Lehren; manchmal hätte ich gerne konzentrierter zur Sache erfahren als seinen anekdotischen Schilderungen zuzuhören, die meist seine Erkenntnisse im Gegensatz zum leider beschränkten Mainstream zum Gegenstand hatten. Die fehlende Gliederung führte dazu, dass ich am zweiten Abend nach Mitternacht und am Schlusstag eine halbe Stunde nach offiziellem Kursende den Saal mit überfülltem Kopf verliess, während Nassim noch immer weiter dozierte.
Der Kursinhalt vertiefte die via Internet und durch die Bücher gewonnenen Erkenntnisse:
·       Elementarteilchen, wie z.B. die Photonen, sind Träger der gesamten Information des Universums. Im Vergleich zum sie umgebenden Raum beträgt ihre Ausdehnung 0,0000001%.
·       Das Vakuum innerhalb und zwischen den Atomen macht also 99.999999 unseres Universums aus. Das Vakuum ist keineswegs leer; 1 cm3 des Vakuums hat eine Masse von 1093g, ist also sehr, sehr dicht!
·       Das Vakuum ist zeitfrei. Dank dem Vakuum ist jede Information augenblicklich überall im Universum.
·       Die Materie bzw. die Elementarteilchen formen das Vakuum ständig neu. Wir sind also lebendige Begrenzungen des Vakuums, mit dem wir in ständigem Informationsaustausch stehen.
·       Das Universum ist ein schwarzes Loch. Von innen ist es schwarz, von aussen gesehen wäre es Licht. Wir sehen die Atome wie die Galaxien, die alle auch schwarze Löcher sind von aussen, als Licht und materielle Phänomene.
·       Schwarze Löcher haben an beiden Polen doppelte Wirbel von eintretender und gleichzeitig als Gegenbewegung austretender Information. So nehmen sie Information auf und geben sie wieder ab. Vermutlich hätte die Erde, wenn sie dort nicht zugefroren wäre, an den beiden Polen ein Loch, durch das Energie und Information eingezogen wird, die am Äquator wieder austreten und dann – ähnlich die Windströmung – wieder den Polen zustreben und so den sich drehenden Planeten einhüllen.
·       In den Galaxien sind diese Wirbel beobachtbar. Die Wirbel existieren aber auch an den Polen der kleinsten beobachtbaren Teilchen. Dank dem Vakuum ergibt sich so ein sich ständig selbst informierendes „lernendes“ Universum.
·       Dem Ganzen liegt eine auf dem Tetraeder beruhende Geometrie zugrunde, die Erscheinungen entspricht, die wir in ältesten Zeugnissen der Menschheit beobachten können.
Daraus ergeben sich natürlich interessante Bezüge auf unsere Arbeit im Zusammenhang mit der Evolution des Bewusstseins:
  • Sämtliche Information ist zeitfrei im ganzen Information vorhanden
  • Wenn wir von früheren Leben oder ähnlichen Phänomenen sprechen, kann man sich auch vorstellen, dass ganz bestimmte Gedanken- oder Emotionsstrukturen in uns als Antennen oder Filter wirken, die aus der Gesamtheit das herausholen, was wir eben erleben.
  • So fliesst auch alles, was wir fühlen, denken, tun unmittelbar ins Universum ein.
  • Möglicherweise ist auch die DNA ein Informationsempfänger, von dessen Ausdehnung wir uns gemeinhin keinen Begriff machen. Als Faden aufgefaltet würde der DNA-Strang eines einzelnen Menschen sieben Mal vom Saturn zur Sonne und zurück reichen.
Natürlich sind das alles Laienhafte Beschreibungen viel komplexerer Zusammenhänge. Interessanter sind es Analogien, die in uns intensive Erfahrungen bewirken können.
  • Man denke sich allein einmal das Vakuum, das durch unsere Körpermaterie (0,000001% unserer Ausdehnung) umgrenzt wird als Urgrund und lasse sich darauf ein. Gibt es einen direkteren Weg zur Einheitserfahrung?
  • Man stelle sich vor, dass wir über die 99,999999% unseres Körpers, Vakuum, zeitfrei nicht nur mit dem ganzen Universum verbunden sind, sondern kleinformatiger auch mit allen Phänomenen unseres Planeten. Globale Einheit, in einem Grösseren aufgehoben, und die uns daraus erwachsende Mit-Verantwortung wird dann auch ganz klar. Ja, wir sollen uns individuell entwickeln, zu wissenden, starken und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten.
Wo ich mit Nassim keinesfalls mitgehen will und es für meine Verantwortung halte, auch Andere zu warnen, sind seine gut gemeinten Versuche, Bewusstseinsentfaltung durch zentralisierte Manipulation zu erreichen: Die Kristalle, die seine „Emissaires“ besitzen, habe ich bereits erwähnt; sie sind nach meinem Verständnis das Mittel zu einer versteckten Manipulation grösseren Umfangs:
Sie sollen durch ihre Ausrichtung der Energie den Meditierenden eine Verbindung mit dem Urgrund ermöglichen. Meine persönliche Auffassung ist, dass wenn wir einem solchen Wundermittel, als das es in Nassims Umkreis auch zelebriert wird, eine Kraft zuweisen, die uns in uns selbst gegeben ist. Im besten Fall sind die Kristalle ein Umweg zur eigenen Erfahrung, die sich ohne weiteres direkt erschliesst. Im Falle von Nassims Kristallen werden diese durch einen grossen mit gigantischen elektrischen Spulen verstärkten Mutterkristall nicht allein vor der Abgabe eingestimmt; er spricht davon, dass sie über die ganze Erde verteilt, auch weiterhin zentral kontrolliert werden. Man stelle sich vor, dass Menschen rund um die Erde ihr eigenes Potenzial zur Ganzwerdung an einen zentral kontrollierten Gegenstand delegieren!
Diese Vision wird noch genährt durch den Glauben Nassims, dass anderswo im Universum höher entwickelte Wesen existieren, die ihre Technologie mit uns teilen wollen, um die Menschheit aus ihrem derzeitigen Engpass zu entwickeln.
Ich habe versucht, Nassim und den französischen Organisatoren seines Workshops diese, in meinen Augen nicht ungefährliche Vermessenheit vor Augen zu führen. Was meine ausführlichen, auf irritierenden Erfahrungen mit zumindest inneren Vorstellungen - wenn nicht äusseren Einflüssen - von „Ausserirdischen“ beruhenden Ausführungen bei deren Empfängern bewirken, weiss ich noch nicht.
Es ist wie bei fast allen – auch spirituellen! – Lehrern. Die Lehren und vor allem Vorbilder sorgfältig zu prüfen, kann uns niemand abnehmen. Unter den Lehrern und Meistern, denen ich für wertvollste Erkenntnisse dankbar bin, habe ich bis heute keinen Heiligen getroffen. Es bleibt Dankbarkeit für die Perlen und Mitgefühl für die Schatten der Persönlichkeit, von denen ich selbst keineswegs frei bin.

3. September 2012

Bin ich gut genug?


Während der letzten Wochen hatte ich Gelegenheit, eine mir länger bekannte junge Musikerin in den Umgang mit ihren Emotionen aus dem Gehaltensein in der eigenen inneren Geborgenheit heranzuführen. Dass dies geschehen durfte, war keineswegs selbstverständlich, denn oft hatte sie bei meinen Ausführungen im grösseren Kreis über die feinstoffliche Dimension ihre Augen gerollt und mir mehr oder weniger deutlich zu verstehen gegeben, dass sie meine Erklärungen als bemühend empfinde.
Irgendwie scheint sie während eines Besuches in Autigny, als sie hier, gemeinsam mit anderen jungen Musikern spielte, aufmerksam geworden zu sein. Zuerst vielleicht, als ich einer ihrer Kolleginnen zeigte, wie sie ihre Akupunktur-Meridiane über die Fingerspitzen aktivieren könne und diese auch gleich spürte, wie dadurch ihre Finger lebendiger und sensitiver wurden. Dann, als ich ihr gegenüber kurz erwähnte, dass ich einen anderen ihrer Musikerfreunde wohl unterstützen könnte, als Musiker sein Bestes geben zu können, gerade wenn er sich in heiklen musikalischen Situationen exponiert fühle.
Als wir schliesslich, einige Wochen später, einen Anlass besuchten, wo die junge Musikerin ein ungeheuer herausforderndes Werk spielte und mit ihrer eindrücklichen Leistung keineswegs zufrieden war, kam von ihr der entscheidende Impuls. Sie hatte im Spiel vor einem Publikum, in dem Menschen sassen, deren Urteil ihr wichtig war, eine emotional bedingte physische Lähmung verspürt, die sie daran hinderte, das Stück so zu spielen, wie sie es möchte und könnte. So fragte sie, ob ich das, was ich mir für ihren Kollegen gedacht hatte, auch mit ihr machen würde.
Nun haben wir viermal miteinander gearbeitet. Es scheint mir glücklich gelungen zu sein, sie weder durch Lehrerhaftigkeit noch durch esoterisch Abgehobenes zu irritieren. Den Einstieg machten wir mit einer bewährten Übung zur Verbindung von Himmel und Erde, beginnend mit einer aus dem Chi-Gong abgeleiteten Bewegung, einen erst imaginierten und dann real erfahrenen Energieball in den Händen haltend, den wir dann unterhalb des Nabels in der Mitte zwischen Bauch und Rücken „eingelagerten“; diesen als Wärme wahrnehmbaren Ort verbanden wir nach unten mit der Vorstellung einer von glühender Lava erhitzten Erdmitte und nach oben mit einer im Unendlichen vorgestellten ewigen und unversiegbaren Quelle von unbedingter Liebe und Weisheit. Wir begannen, die aus der vertikalen Verbindung materieller Dichte und höchster Subtilität resultierende „biegsame Standfestigkeit“ in der körperlichen Bewegung zu erkunden und zu spüren, wie aus der inneren Geborgenheit eine neue kraftvolle Dynamik entstand.
Später zeigte ich ihr diese Vertikale als Atemübung – einatmend aus der Unendlichkeit, vom Beckenboden her, ausatmend nach unten, in Richtung der Erdmitte, von wo als Gegenbewegung gleichzeitig ein feiner, durch uns hindurch ins Unendliche aufsteigender Energiestrom wahrnehmbar wird. Das ging bereits leichter; anfänglich noch dank willentlicher Vorstellungskraft verbunden, die in der späteren Wiederholung immer mehr losgelassen und durch eine subtile Wahrnehmung, gleich einem Hinhören, ersetzt wird.
Diese Vorübungen dienen der gleichzeitigen Verankerung nach unten und der Verbindung mit einer in der Unendlichkeit vorgestellten kreativen Quelle; diese Erfahrungen beugen dem Abheben in weltfremde Dimensionen vor und vermitteln doch gleichzeitig eine erste subtile Erfahrung von Geborgenheit im eigenen Wesen. Auf dieser Grundlage durfte ich sie in eine einfache Vorstellung von drei inneren Ebenen – Vitale Körperlichkeit, Emotionalität und Denktätigkeit – einführen; sie erlebte, wie in diesen drei Bereichen eventuell vorhandene Bewegungen durch ein liebevolles und absichtsloses Hinschauen aus dem „Herz“-Raum hinter dem Brustbein zur Ruhe kommen, und wie hilfreich es ist, diesen Bewegungen liebevoll soviel Raum gewähren, wie sie beanspruchen, um sich ihrem Wesen nach voll „auszuagieren“. Dies im Vertrauen darauf, dass das aus ihrer Quelle genährte Herz seine Arbeit in dem Ausmass und der Zeit tut, wie es für den jeweiligen Menschen richtig ist.
Die junge Musikerin hat schnell verstanden, dass sie nicht ihre körperlichen Blockaden, Emotionen und Denkmuster ist, sondern, dass es sich um Reaktionen innerer, oft alten Prägungen sind, die auf Reize der Aussenwelt antworten. Die meisten von uns tragen aus der persönlichen, wie auch aus der frühesten Menschheitsgeschichte die mit Ängsten und Unwürdigkeitsgefühlen besetzte Frage „bin ich gut genug?“ als Prägung in uns. Wenn exponierte Situationen, wie die Einsamkeit des Künstlers auf dem Podium, dieses alten Muster beleben, können daraus emotionale Wellen in uns aufsteigen, die uns in der jeweiligen Situation daran hindern, unsere besten Möglichkeiten zu verwirklichen.
Wenn die „Beobachterin“ oder „Zeugin“ in uns diese Vorgänge aus einer identifikationsfreien Perspektive wahr- und annimmt, vermag ihr ein aus der innersten Quelle genährtes Herz, heftigste Energiewellen zur Ruhe kommen zu lassen. Es gibt tatsächlich keine emotionale oder mentale Kraft, die sich nicht über kurz oder lang der unbedingten Liebe ergibt; wie könnte es anders sein, wenn wir verstehen, dass die sich autonom gebärdenden Prägungen aus der Illusion der Trennung von der immer schon dagewesenen Geborgenheit entstanden sind?
Besonders sprach die junge Musikerin auf das Einatmen der mit Emotionen befrachteten Sicht auf die äussere Welt, an: von aussen, durch den Herzraum hindurch in die Quelle, die wir uns – als hilfreiches Konzept! – in ihrem Rücken vorstellten, gefolgt von der Ausatmung aus der Quelle ihrer Kreativität, dem Ort unendlicher Liebe und Geborgenheit. So trat sie Schritt um Schritt in die innere Vorstellung einer bevorstehenden, für sie als junge Musikerin sehr herausfordernden Situation ein und befreite sie Mal um Mal von den durch die einzelnen Schritte ausgelösten Emotionen. Bis sie schliesslich mitten drin sass und sich vorstellte, wie sie im Verein mit Anderen ihren Platz aus einer inneren Freude auszufüllen vermochte.
Sie erlebte, wie das aus der Quelle leuchtende Herz vermag, einen grossen Konzertsaal aus der Einsamkeit auf dem Podium bis in die hinterste Reihe zu beleuchten; vorerst einmal in der inneren Vorstellung. Anschliessend übte sie praktisch auf ihrem Instrument, wie sich dieses Leuchten mit dem Klang des Instrumentes vermischt und in den Raum hinaus trägt. Aus dem Nebenzimmer, wo ich mittlerweile andere Dinge erledigte, nahm ich ihr Spiel wahr und freute mich darüber, wie ihr Klang, zuerst einfacher Töne, mein Herz berührte und wärmte. Sie lernt schnell!
Am letzten Tag geleitete ich sie jenen zeitfreien Raum ohne Anfang und Ende, der die Beobachterin umgibt, um ihr schliesslich zu suggerieren, die noch bestehende Trennung zwischen ihr und dem sie umgebenden Raum einschmelzen und sich in den Urgrund einzulassen oder - vielmehr - ganz diesen Urgrund zu sein. So forderte ich diesen Urgrund allen Seins auf, aus der Unendlichkeit ein Bild oder Symbol jenes unverwechselbaren Funkens vorzustellen, der die Einzigartigkeit von Potenzialen enthält und die Rolle ihrer Person in der Welt konstelliert. Kein Wunder, dass der Wesenskern der jungen Musikerin sich als farbiges Licht zeigte; ein Bild, das auf ihrem Gesicht abzulesende Freude erweckt haben muss. Auf dem Weg zurück in die Gegenwärtigkeit rief ich sie auf, ganz in diesen Wesenskern hinein zu rutschen und von da , auf die Person zu schauen, die jetzt auf dem Sofa sass. Schliesslich sollte sie ganz wieder in den Körper einzutauchen; in eine "Per-son", die jetzt um eine innere Landkarte weiss, um ihren Ursprung im Urgrund als ein einzigartiges Selbst, das sich im Alltag als die wunderschöne und kreative junge Musikerin manifestiert, die sie ist..Einmal mehr bin ich dankbar, Zeuge einer bedeutsamen Reise sein zu dürfen; ein grosser Vertrauensbeweis und ein Privileg, das ich dankbar zu schätzen weiss!